Friedhöfe Graz
Herzlich willkommen
bei der Friedhofsverwaltung Graz
Herzlich willkommen
bei der Stadtpfarre zum Hl. Blut
Die Friedhofsverwaltung Graz

Die 3 größten Friedhöfe in Graz

Drei große Friedhöfe in Graz, der Zentralfriedhof, der Steinfeld-Friedhof und der St. Peter-Stadtfriedhof, werden von der Stadtpfarre zum Hl. Blut geführt. Auch wenn sie der katholischen Kirche gehören, können auf ihm die Särge und Urnen von Verstorbenen, die sich zu verschiedenen Konfessionen, Religionen oder Weltanschauungen bekannt haben, begraben werden.

Seit jeher steht die Kultur des Umgangs mit dem Tod im Spannungsfeld von Dauer und Wandel. Die katholische Kirche – die älteste und größte Gemeinschaft in unserer Gesellschaft – steht dafür, dass unsere Verstorbenen über Generationen hinweg an geweihten Orten ruhen können, die von Gebet und Hoffnung getragen sind.

Grab- bzw. Verstorbenensuche

Ab sofort gibt es die Möglichkeit Verstorbene und Gräber online zu suchen. Es werden nur aktive Gräber angezeigt. Ein automatisches Routing zum Grab ist derzeit nur am Zentralfriedhof möglich.

Mehr Details zu unseren Friedhöfen

Drei große Grazer Friedhöfe sind im Eigentum der katholischen Stadtpfarre und werden von ihr verwaltet: der St. Peter-Stadtfriedhof (seit 1807), der Steinfeldfriedhof (seit 1786) und der Zentralfriedhof (seit 1896) auf insgesamt ca. 40 Hektar Grundfläche.

Steinfeld-Friedhof

Steinfeld-Friedhof

Hier, im Westen von Graz, hat die Grazer Stadtpfarre 2011/2012 bemerkenswerte architektonische Akzente gesetzt: mit dem Bau eines zeitgemäßen Friedhofs-Centers mit seiner modernen Einsegnungshalle und einem neuen Urnenhain.
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St. Peter Stadtfriedhof

St. Peter Stadtfriedhof

Die ausgedehnten Grünflächen mit ihren Bäumen, Rosensträuchern und Sitzbänken werden neben dem Friedhofsbesuch auch gerne für erholsame Spaziergänge genutzt.
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Friedhöfe

Das Wort „Friedhof“ leitet sich vom hochdeutschen Wort „friten“ (= hegen) ab und bezeichnet ursprünglich nur ein eingefriedetes Grundstück.

Nach christlichem Brauch wurden früher Friedhöfe möglichst rund um die Pfarrkirchen errichtet. Seit der Josephinischen Reform wurden die Friedhöfe aus hygienischen Gründen aus den Städten hinaus verlegt.